Nachlass spenden: Gutes tun über den Tod hinaus
Die Frage, was von uns bleibt, wenn wir die Welt verlassen müssen, beschäftigt viele Menschen. Sind es einerseits die Erinnerungen von anderen an uns als besonderer Mensch, so kann es andererseits auch eine letzte gute Tat sein, die nachhaltig wirkt. Nicht allen fällt es leicht, schon zu Lebzeiten über das eigene Testament nachzudenken – der Gedanke an den Tod macht vielen Angst. Und doch kann es das beruhigende und schöne Gefühl von Sinnhaftigkeit vermitteln, wenn Sie aktiv selbst entscheiden, was mit Ihrem Nachlass geschehen soll.
Mit Ihrer Nachlassspende zeigen Sie Ihre Empathie für die, denen es nicht so gut ergangen ist und Sie können weitergeben, was sie in Ihrem Leben erwirtschaftet haben. In der möwe ermöglichen Sie damit vielen Kindern und Familien nach Gewalterfahrungen die Hilfe und Unterstützung, die sie brauchen. Eine rechtliche Beratung bei der Erstellung Ihres Testaments und Einrichtung einer Nachlassspende erhalten Sie bei einem Notar/ einer Notarin.
Vergissmeinnicht – das gute Testament
Eine der nachhaltigsten Formen der Unterstützung sind Vermächtnisse. Immer mehr Menschen entscheiden sich, in ihrem Testament neben ihrer Familie auch eine gemeinnützige Organisation, die ihnen am Herzen liegt, zu bedenken.
Mit einem Vermächtnis für die möwe Kinderschutzzentren tun Sie über Ihr Leben hinaus Gutes, sie schenken Kindern und Jugendlichen, die Opfer von Gewalt und Missbrauch geworden sind, eine neue Zukunftsperspektive.
Mit Ihrem „guten Testament“ leben Sie in der Erinnerung jener Kinder weiter, denen Sie geholfen haben.
Ansprechperson

Veronika Schiller
schiller@die-moewe.at
+43 (0)1 532 14 14 – 713