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Interventionsmaßnahmen: Handlungsabläufe und Fallmanagement bei Verdacht auf Gewalt

Wie kann sich eine Organisation auf den Ernstfall vorbereiten? Dieser Workshop bietet einen Überblick zur Entwicklung von Standards und Handlungsanweisungen zum Umgang mit kinderschutzrelevanten Beschwerden und (Verdachts-)Fällen von Gewalt im Rahmen eines institutionellen Kinderschutzkonzeptes.

Ein Hauptelement eines wirksamen Kinderschutzkonzeptes ist das Fall- und Krisenmanagement bzw. Interventionskonzept. Dort wird geregelt, wie mit potenziellen Sorgen und (Verdachts-)Fällen von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche umgegangen wird und welche Schritte und Handlungen wann, von wem und wie gesetzt werden sollen. Zusätzlich zur Festlegung von Verantwortlichkeiten und Kommunikationsprozessen im Rahmen von Interventionsmaßnahmen werden auch Faktoren besprochen, die ein souveränes und professionelles Vorgehen behindern bzw. begünstigen können.

Folgende Themen werden behandelt:

  • Werkzeuge für und Vorgehensweisen bei Sorgen- und Verdachtsfällen (z. B. Sorgenbarometer).
  • Maßnahmen zum Schutz von betroffenen Kindern und Jugendlichen
  • Verantwortungen, Kommunikationswege und konkrete Abläufe im Krisenfall
  • Stimulation von und Umgang mit Kinderschutzbeschwerden
Zielgruppe
Fachkräfte
Datum
02.12.2024 13:00 bis 17:00

Ort der Veranstaltung

die möwe Akademie
Gonzagagasse 11/19
1010 Wien

Kosten
€ 125
Referent/in

Magª Jutta Vierhauser, MSc

Organisationsentwicklung Kinderschutz

Mehr Informationen

akademie@die-moewe.at
T +43 (0) 660 618 58 36

Anmeldung zur Veranstaltung

Hiermit melde ich mich verbindlich zur angeführten Veranstaltung an. Damit erkläre ich mich mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie der Speicherung meiner Daten zum Zweck der Organisation und Durchführung der Veranstaltung einverstanden. Stornobedingungen: soweit nicht anders angegeben, können gebuchte Veranstaltungen bis zu 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei storniert werden. Bei Stornierungen bis drei Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Stornogebühr von 50% der Kurskosten verrechnet, bei späteren Stornierungen bzw. Nichterscheinen werden die vollen Kosten in Rechnung gestellt (nähere Informationen siehe 2.3 der AGBs).

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